Herzlich Willkommen beim DRK-Ortsverein Etzenrot!

Der DRK-Ortsverein Etzenrot wurde im Jahre 1957 gegründet und ist somit die erste Bereitschaft in Waldbronn und eine der ersten im Albtal. Zur konstituierenden Versammlung am 11.09.1957 kamen 35 Interessenten. Die Erwartungen der Initiatoren wurden bereits an diesem Abend übertroffen, denn man konnte nicht nur die Durchführung eines "Erste-Hilfe-Kurses" in die Wege leiten, sondern auch bereits zur Gründung eines DRK-Ortsvereins Etzenrot schreiten. Schon Mitte des Jahres 1958 waren in der Bereitschaft 40 aktive Helfer. Im Jahre 1995 gab sich der Ortsverein eine eigene Satzung und wurde im Vereinsregister beim Amtsgericht eingetragen.


Im Jahre 2001 wurde die Notfallhilfe gegründet. Bei der Gemeinde wurde die Anschaffung eines Defibrillators beantragt, der dann im Jahr 2002 anläßlich des Dorffestes von Bürgermeister Harald Ehrler übergeben wurde. Im Jahre 2002 kam dann der Smart als "Herzmobil" dazu. Dieser wurde mit Unterstützung von Einwohnern und Geschäftsleuten angeschafft. Leider ist der Smart jetzt in die Jahre gekommen und muss durch ein neues Fahrzeug ersetzt werden.
Der Ortsverein Etzenrot e.V. zählt zur Zeit 219 fördernde Mitglieder.
Die Bereitschaft zählt 38 aktive Mitglieder.

Fahne des DRK

Lernen Sie hier unseren Vorstand kennen. Erfahren Sie die Aufgabenbereiche und Kontaktdaten der Mitglieder.

Unser Ortsverein

DRK Etzenrot

DRK Etzenrot

DRK Etzenrot

DRK Etzenrot

Fahne des DRK

Lernen Sie hier unseren Vorstand kennen. Erfahren Sie die Aufgabenbereiche und Kontaktdaten der Mitglieder.

Unser Ortsverein

DRK Etzenrot

DRK Etzenrot

DRK Etzenrot

DRK Etzenrot

Aktuelles

Am vergangenen Wochenende unterstützten wir das DRK Neuenbürg beim Sanitätsdienst auf dem Happiness Festival. Für uns vom DRK Etzenrot war es ein spannender Einsatz mit einer ganz besonderen…
In den ersten sieben Monaten des Jahres 2025 wurde unsere Notfallhilfe-Gruppe bereits 226-mal alarmiert – das entspricht nahezu einem Einsatz pro Tag!
Am vergangenen Samstag fand eine spannende und lehrreiche Einsatzübung im Übungsgelände Sulzbach bei Malsch statt. Gemeinsam mit der Bereitschaft Spielberg und der Rettungshundestaffel…
Am vergangenen Wochenende waren wir gemeinsam mit den Kameradinnen und Kameraden vom DRK Ittersbach, DRK Spielberg, DRK Langensteinbach und DRK Mutschelbach im Einsatz beim Kuckucksfest in Ittersbach.
In den vergangenen drei Tagen waren wir mit insgesamt 7 engagierten Helferinnen und Helfern beim Peter-und-Paul-Fest im Einsatz und haben das DRK Bretten tatkräftig unterstützt. Unser Team war in…
Am Samstag nahmen fünf Helfer beim Firetruck-Pulling er Feuerwehr Ittersbach anlässlich der 100-Jahr-Feier teil und erreichten den 5. Platz
Am Mittwoch besuchten 3 Helfer von uns zusammen mit einem Helfer vom DRK OV Spielberg e.V. die Rettmobil in Fulda.

Gestern unterstützten wieder 4 Helfer das DRK Stuttgart-Bad Cannstatt beim Sanitätsdienst auf dem Frühlingsfest zusammen mit 3 Helfern vom DRK OV Söllingen e.V.  auf der Wasenwache.

Am Dienstag fand wieder im Clubhaus des TSV Etzenrot 1907 unser beliebter Seniorennachmittag statt. Es gab wieder eine große Kuchenauswahl.
Am Mittwoch kümmerten wir uns das erste Mal um die Verpflegung des Gemeinschaftsprojekts Maibaumstellen unserer Dorfgemeinschaft.
Am vergangenen Wochenende unterstützten wir das DRK Neuenbürg beim Sanitätsdienst auf dem Happiness Festival. Für uns vom DRK Etzenrot war es ein spannender Einsatz mit einer ganz besonderen…
In den ersten sieben Monaten des Jahres 2025 wurde unsere Notfallhilfe-Gruppe bereits 226-mal alarmiert – das entspricht nahezu einem Einsatz pro Tag!
Am vergangenen Samstag fand eine spannende und lehrreiche Einsatzübung im Übungsgelände Sulzbach bei Malsch statt. Gemeinsam mit der Bereitschaft Spielberg und der Rettungshundestaffel…
Am vergangenen Wochenende waren wir gemeinsam mit den Kameradinnen und Kameraden vom DRK Ittersbach, DRK Spielberg, DRK Langensteinbach und DRK Mutschelbach im Einsatz beim Kuckucksfest in Ittersbach.
In den vergangenen drei Tagen waren wir mit insgesamt 7 engagierten Helferinnen und Helfern beim Peter-und-Paul-Fest im Einsatz und haben das DRK Bretten tatkräftig unterstützt. Unser Team war in…
Am Samstag nahmen fünf Helfer beim Firetruck-Pulling er Feuerwehr Ittersbach anlässlich der 100-Jahr-Feier teil und erreichten den 5. Platz
Am Mittwoch besuchten 3 Helfer von uns zusammen mit einem Helfer vom DRK OV Spielberg e.V. die Rettmobil in Fulda.

Gestern unterstützten wieder 4 Helfer das DRK Stuttgart-Bad Cannstatt beim Sanitätsdienst auf dem Frühlingsfest zusammen mit 3 Helfern vom DRK OV Söllingen e.V.  auf der Wasenwache.

Am Dienstag fand wieder im Clubhaus des TSV Etzenrot 1907 unser beliebter Seniorennachmittag statt. Es gab wieder eine große Kuchenauswahl.
Am Mittwoch kümmerten wir uns das erste Mal um die Verpflegung des Gemeinschaftsprojekts Maibaumstellen unserer Dorfgemeinschaft.
Wohlfahrt und Sozialarbeit

Tausende Ehrenamtliche helfen nicht nur anderen, sie prägen auch das gesellschaftliche Klima. Machen Sie mit!

Kleidercontainer

Altkleider helfen uns, zu helfen: Bringen Sie Ihre abgelegte Kleidung in den nächsten Altkleidercontainer!

Wohlfahrt und Sozialarbeit

Tausende Ehrenamtliche helfen nicht nur anderen, sie prägen auch das gesellschaftliche Klima. Machen Sie mit!

Kleidercontainer

Altkleider helfen uns, zu helfen: Bringen Sie Ihre abgelegte Kleidung in den nächsten Altkleidercontainer!

·

Tag des Notrufs am 11. Februar

Notruf
Notruf Foto: DRK e.V.

Noch immer wissen viel zu wenige Menschen in Europa, welche Telefonnummer sie im Notfall wählen müssen. Um den Bekanntheitsgrad der europaweiten 112 Notrufnummer zu erhöhen, wurde der 11. März zum Europäischen Tag...

Notruf 112

„Leider erleben wir es in der Praxis immer wieder, dass auch Menschen im Freistaat nicht wissen, dass sie im Notfall den Notruf für Rettungsdienst und Feuerwehr europaweit wählen können“, erklärt Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk und beruft sich auf die Beobachtungen der Mitarbeiter im Rettungsdienst. „Dabei kann die 112 lebensrettend sein. Die Nummer ist europaweit vorwahlfrei, kostenlos und wird im Funk- und Festnetz mit Vorrang behandelt, verbindet Sie mit der örtlich zuständigen Leitstelle und funktioniert in jedem Mobilfunknetz, auch wenn Ihr Netz an Ihrem aktuellen Standort gerade nicht verfügbar ist.“

Klar ist: Wenn Menschen in Not sind, muss es schnell gehen. Doch welche Beschwerden sind ein Notfall? Stellvertretender Landesarzt Dr. med. Florian Meier: „Viele Patienten sind unsicher bei welchen Symptomen sie die 112 anrufen sollen.“ Eindeutiger Fakt: Die 112 muss gewählt werden, wenn es lebensgefährlich wird. Dazu gehören schwere Unfälle, Feuer, Vergiftungen, Schmerzen in der Brust, Störungen der Sprache, Lähmungserscheinungen, Störungen des Bewusstseins, Kreislaufkollaps, Atemnot, starker Blutverlust, starke Schmerzen und andere lebensbedrohliche Situationen.“, so Dr. Florian Meier.

Die wesentlichen Fragen

Die Integrierte Leitstelle für Rettungsdienst- und Feuerwehralarmierungen fragt die wichtigsten Daten ab: Was ist wo geschehen? Welche Verletzungen oder Erkrankungen liegen vor? Wer meldet den Notruf? Wer ist verletzt?  Danach sollte man nicht auflegen, sondern Rückfragen der Leitstelle abwarten. Seit 2014 sind alle Mitarbeiter der Integrierten Leitstellen darüber hinaus speziell geschult und können im Falle eines  Kreislaufstillstandes eine Reanimation durch Laienhelfer über das Notruftelefon anleiten. „Ein immenser Fortschritt, der bereits lebensrettend war und schon mehrfach erfolgreich war“, so Dr. Florian Meier.

Insgesamt 520.000-mal wurden die Retter im vergangenen Jahr in Bayern zu Notfalleinsätzen gerufen. Und manchmal sogar ganz unabsichtlich - durch einen Fehlalarm vom Handy. Sogenannte Hosentaschenanrufe sorgen in den Leitstellen für Rettungsdienst- und Feuerwehralarmierung oft für Aufregung und Stress. . „Relativ häufig erhalten wir diese Anrufe, weil das Handy in der Hosentasche, manchmal in der Zusammenwirkung mit einem Schlüsselbund, die 112 selbst aktiviert. Dann ist niemand dran. Dennoch müssen die Mitarbeiter diesen Anrufen nachgehen  und das ist ein unnötiger und nicht unerheblicher Aufwand.“

Ärztlicher Bereitschaftsdienst in Bayern

In vielen Fällen geht es nicht um Minuten, da reicht es aus den Ärztlichen Bereitschaftsdienst zu rufen. Meier: „Bei nicht lebensbedrohlichen Beschwerden hilft der Hausarzt oder- wenn dieser nicht dienstbereit ist - der Ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116 117, das ist die kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer.“

Der Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen ist für Patienten gedacht, die außerhalb der Sprechzeiten des Hausarztes eine dringende ambulante Behandlung benötigen – sich aber nicht in einer lebensbedrohlichen Situation befinden. Neben speziellen Bereitschaftsdienstpraxen bieten viele Kassenärztliche Vereinigungen auch einen Hausbesuchsdienst an. Meier: „Die Vermittlungsnummer 116 117 des ärztlichen Bereitschaftsdienstes ist der richtige Kontakt beispielsweise bei hohem Fieber in der Nacht oder einer akuten Magenverstimmung am Wochenende.“

Bei einem lebensbedrohenden Notfall fassen die sogenannten 5-W-Fragen die wesentlichen Inhalte eines Notrufs zusammen:

Was ist passiert?

Je nachdem, ob es sich um einen Unfall, ein Feuer oder eine technische Hilfeleistung handelt, werden unterschiedliche Fahrzeuge alarmiert - beim Müllcontainerbrand kommt die Feuerwehr mit einem Löschfahrzeug, bei einem Unfall oder einem Notfall zu Hause kommt der Notarzt und die Mitarbeiter des Rettungsdienstes.

Wo ist es passiert?

Hier ist die exakte Straßenbezeichnung und die Hausnummer unerlässlich, auch der Ort, in dem der Notfall passiert ist. Sonst kann es zu Verwechslungen kommen, weil im Leitstellenbereich mehrere "Hauptstraßen" oder "Bahnhofsstraßen" existieren.

Wie viele verletzte/betroffene Personen sind es?

Vom einzelnen Fußgänger bis zum vollbesetzten Bus – je nach der Anzahl der Betroffenen werden unterschiedlich viele Fahrzeuge alarmiert. Je genauer die Meldung, umso schneller kann allen geholfen werden.

Wer ruft an?

Es ist für die Retter manchmal notwendig, wenn die Leitstelle den Anrufer nochmals kontaktieren kann.

Warten auf Rückfragen

Jeder ist aufgeregt und angestrengt bei der Meldung eines Notrufs. Legen Sie erst auf, wenn die Leitstellenmitarbeiter sagen, dass sie alle Informationen haben.

Unterstützen Sie jetzt ein Hilfsprojekt mit Ihrer Spende